Neues Jahr, neues Glück: Diesmal muss es klappen mit der Positionierung der Marke, der Kampagne fürs neue Produkt, dem Sieg im Kampf um Talente. Oder welche Ziele haben Sie sich für Ihre Unternehmens- und Marketingkommunikation in 2019 gesteckt? Ist auch ganz egal – am Ende läuft es auf dasselbe hinaus: Die Realität holt Sie ein!
Entscheidende Faktoren
Wer eine Kommunikationsstrategie schmiedet, ist immer sehr nah an der Unternehmensführung und den Unternehmenszielen. Er ist der Übersetzer, dem es gelingen muss, die richtigen Botschaften zu entwickeln und die richtigen Bilder in den Köpfen von Kunden, Stakeholdern, Followern zu erzeugen. Die entscheidenden Faktoren sind:
- strategische Kommunikationsziele
- eine klare Vorstellung von den Zielgruppen
- und emotionale Schlüsselbotschaften
Was ist besser, digital oder analog, online oder offline? Richtig ist, dass es nicht um ein Entweder-Oder geht, sondern darum, die bestmögliche Effizienz und Effektivität in der Kommunikation zu erreichen. Die Mischung macht’s! @trurnitGruppe http://trurn.it/jBRY
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Limitierende Faktoren
Steht das „Was“ einmal fest, geht es ans „Wie“. In früheren Zeiten kamen hier die klassischen Instrumente ins Spiel wie Kundenmagazin, Anzeigen, Pressemitteilung, Direct Mailings, Tage der offenen Tür. Heutzutage wird all dies digital gedoppelt und angereichert mit Social Media, Website, Blog, Chatbot … In dieser schönen neuen Welt der schier unbegrenzten Kommunikationsmöglichkeiten gibt es allerdings in jedem Unternehmen limitierende Faktoren:
- Ressourcen
- Zeit
- Geld
Effektiv und effizient
Die Diskussion ist so alt wie die digitale Kommunikation selbst: Was ist besser, digital oder analog, online oder offline? Im Laufe der Jahre hat sich herausgestellt, dass es nicht um ein Entweder-Oder geht, sondern darum, die bestmögliche Effizienz und Effektivität in der Kommunikation zu erreichen. Die Mischung macht’s mal wieder. Während man mit den Mitteln des traditionellen Marketings gerade in einem lokal orientierten Umfeld sehr gut punkten kann, eröffnet das digitale Marketing die große weite Welt, neue Zielgruppen und eine individuelle Ansprache. Digitale Kommunikation lässt sich hervorragend messen und optimieren, analoge kann auch diejenigen erreichen, die mich nicht aktiv aufgesucht haben.
Sind die entscheidenden Faktoren bestimmt und habe ich meine limitierenden Faktoren vor Augen, kann ich ableiten, wie ich vorgehen will:
- Welche Medien/Plattformen/Kanäle?
- Wie gelingt die Balance zwischen On- und Offline?
- Welche Frequenz und Häufigkeit?
Erfolgreiche Kommunikation und digitale Reichweite
Wenn meine Kunden nicht auf Snapchat sind, warum sollte ich dann Aufwand für Snapchat betreiben? Wenn ich meine Zielgruppen viel besser über Instagram erreiche, wäre doch das der richtige Kanal. Und wenn ich online noch gar nicht mit meinen Kunden kommuniziere? Sollte ich dann nicht erst mit analogen Mitteln Brücken bauen, um mir Schritt für Schritt eine digitale Reichweite aufzubauen, die kommunikativ etwas bewirken kann?
Inhalte richtig managen
Wer nicht im Land der unbegrenzten Möglichkeiten (Ressourcen, Zeit, Geld) lebt, braucht neben richtigen Entscheidungen über Themen und Kanäle eine passende Infrastruktur, um seine Ziele zu erreichen. Zu dieser Infrastruktur können Tools beitragen, die uns darin unterstützen, unsere Inhalte zu managen. In erster Linie sind es jedoch Menschen und Ideen, die uns unseren Zielen näher bringen. Und diese sind in den meisten Unternehmen über mehrere Abteilungen verteilt.
#Newsroom: Wenn die Besten aus allen Bereichen den gemeinsamen Erfolg suchen, gelingt es im Zeitalter der #Digitalisierung auch kleineren Unternehmen, sich auf professionellem Niveau gegen größere und bekanntere Wettbewerber zu profilieren. @trurnitGruppe http://trurn.it/jBRY
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Team versus Silo
In vielen Unternehmen gibt es Fußball-Mannschaften oder Jogging-Gruppen. Da gelingt es, dass sich Menschen aus nahezu allen Bereichen zusammenfinden, um gemeinsamen Interessen nachzugehen. Warum also nicht auch die Kommunikation als Team-Sport begreifen? Haben nicht Marketing, Vertrieb, Personal und die Unternehmenskommunikation ein gemeinsames Interesse daran, ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit so stark zu vertreten, wie es nur irgend geht? Na also!
Geballte Power im Newsroom
Das Zauberwort heißt Newsroom. Wenn alle den Strang kennen, an dem sie gemeinsam ziehen können, dann nichts wie raus aus den Silos, rein in den Newsroom. Mit gemeinsam definierten Kommunikationszielen, Zielgruppen und Botschaften aus allen verfügbaren Rohren (Ressourcen, Zeit, Geld) feuern, um die maximale Effizienz und Effektivität zu erreichen. Menschen und ihre Ideen zusammenführen und ihnen einen Raum geben, aus dem heraus sie die besten Geschichten erzählen, die emotionalsten Bilder schaffen und die überzeugendsten Kampagnen kreieren.
Chance für Unternehmen jeder Größe
Wenn sich die Besten aus allen Bereichen dem gemeinsamen Erfolg verschreiben, ist es im Zeitalter der Digitalisierung für Unternehmen jeder Größe möglich, sich auf professionellem Niveau gegen größere und vielleicht auch bekanntere Wettbewerber zu profilieren. Und so kann es dann klappen mit den Zielen für 2019.